Die Umstellung auf das Home-Office ist nicht zu spät, immer noch hilft es dabei die Pandemieausbreitung zu verlangsamen – übrigens erhöht es die Arbeitszeit und schützt vor Kurzarbeit. Eine gute Vorbereitung stellt Ihr Team rechtzeitig sehr gut auf, ehe es wieder zu Lieferengpässen und Lieferanten Überforderung kommt.
Home-Office ist Teil der Koalitionsagenda – bald fest Bestandteil der Wirtschaft ?
Jüngst gab es Vorstöße der SPD die Home-Office-Möglichkeiten gesetzlich festzulegen, dessen ungeachtet ist es Teil des Koalitionsvertrages der GroKo. Hält sich die CDU an Ihr Wort gegenüber den Wählern und Wirtschaft? Denn aktuell ist Deutschland noch unter dem europäischen Schnitt, obwohl laut Statista 64% in Deutschland für das Home-Office sind. Schließlich gilt aufzuholen und Wettbewerbsfähig zu bleiben, sowohl wirtschaftlich als auch auf dem Arbeitnehmermarkt gerade mit Hinblick auf eine stark wachsende Technologiebranche.
Was für ein Potenzial steckt in der Heimarbeit?
Laut einer Studie vom ifo Institut von Jean-Victor Alipour, Prof. Dr. Oliver Falck und Dr. Simone Schüller ergaben sich in Ihrer Berechnung ein Potenzial von 56% Home-Office Möglichkeiten für abhängige Beschäftigte zumindest Zeitweise, jedoch sind gegenwärtig in Zeiten einer Pandemie nur 34% die ganz oder teilweise im Home-Office– es ist deutlich Luft nach oben vorhanden.
Was wissen wir über das Arbeiten von zuhause bisher?
Eine klare Korrelation gibt es hierbei mit dem Bildungsstand, denn 60% der Home-Offices aktiven sind Hochschulabsolventen und laut einer LinkedIn Befragung 67%, dabei sollen doch alle an einem Strang ziehen. Zudem sind demografische Unterschiede zu beobachten, denn in Städten mit < 500000 Einwohner sind 65% im Home-Office wohingegen beim Rest nur die Hälfte diese Möglichkeit hat. Geht das wirklich nur in „big Citys“? Ein Arbeitszeitwachstum ist durch Home-Office zu beobachten, so auch eine gesündere Pausennutzungszeit in Form von Yoga, Spaziergänge, Fitness oder Rad fahren. Etwas das mit Sicherheit auch den Arbeitnehmer in der Provinz oder im Dorf gefallen und zum Wohle kommen würde.
Worin wurde bisher fürs Home-Office investiert ?
Am meisten wurde für das Home-Office durch die Pandemie in Headsets, Kopfhörer und Webcam investiert laut unserer Statistik. Das Verbraucherportal Chip empfiehlt verschiedene Softwares zum Erledigen von Aufgaben wie auch Übersichten Haltung und auch zur direkten Kommunikation in Form von Kunden- und Teammeetings, hierbei wird Skype, Zoom und Microsoft Teams empfohlen.
Diese Home-Office-Equipment sind Topseller und Empfehlung
FreeVoice Space Bluetooth Headset mit Basis und USB-Adapter
- Zweiseitiges schnurloses Headset
- Duo-Konnektivität für Softphone/PC und Mobilgeräte
- Hi-Fi Wideband-Sound
- Bis zu 10 h Gesprächszeit, bis zu 150h Standby
- Funkreichweite bis zu 30m (mit USB-Dongle FCT170)
- Noise-Cancelling-Mikrofon: Störende Hintergrundgeräusche werden herausgefiltert
FreeVoice Space Stereo 650 NC + Vision 320 Webcam
- Noise-Cancelling Mikrofon für Nebengeräuschunterdrückung
- HD-Voice Breitband-Audio (6.8kHz)
- Acoustic Shock Gehörschutz
- Grosse, bequeme Ohrpolster
- Oberflächenveredelung in Nano-Plating Technology
- In-Line Controller mit Tasten für Anrufsteuerung, Mute und Volume
- Microsoft Teams kompatibel
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, dann zögern Sie nicht uns anzurufen, denn unsere Firmenkundenberater stehen Ihnen zur Verfügung alle Fragen zu beantworten. Aus Deutschland erreichen Sie uns unter der kostenlosen Firmenkundenhotline 0800 70 50 400 (aus dem Ausland unter +49 (0) 69 2475 1050 oder besuchen Sie unsere Homepage www.onedirect.de.