Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu und mit ihm auch die Urlaubszeit. Selbstverständlich soll der Urlaub vor allem eins: erholsam sein! Doch wer kennt das nicht, die Urlaubsstimmung ist meist nach wenigen Tagen verflogen und das Stresslevel so hoch wie nie zuvor. Also wie lässt sich die im Urlaub gewonnene Erholung im Berufsalltag länger konservieren?
Der Kampf gegen die E-Mail-Flut
Morgens im Büro widmen sich die meisten Menschen nach dem Urlaub als erstes ihren E-Mails. Der PC wird hochgefahren und sofort tauchen hunderte verpasste Nachrichten auf. Ohne zu zögern fängt man an, sich durch diesen Berg zu klicken, zu sortieren, einige Mails zu lesen und die ein oder andere zu beantworten. Spätestens um 10 Uhr ist man total erschöpft, hat aber trotzdem das Gefühl nichts geschafft zu haben. Kommt Ihnen das bekannt vor? Was die wenigsten wissen: Selbst das Sortieren und Beantworten von E-Mails ist für unser Gehirn Schwerstarbeit. Denn der Teil, der dafür zuständig ist zu entscheiden und zu priorisieren, ist sehr schnell erschöpft. Insbesondere wenn wir am Bildschirm arbeiten.
Eine einfache Methode mit Stift und Papier
Um das zu vermeiden raten Arbeitsmediziner dazu, sich am ersten Tag nach dem Urlaub einen handschriftlichen Tagesplan zu erstellen. Informationen auf Papier lassen sich nämlich wesentlich leichter verarbeiten. Auch wenn es simpel klingt, eine beliebte Maßnahme ist, sich auf ein Blatt Papier drei Kästchen zu malen. Diese werden nach den drei großen Aufgabenbereichen des Tages benannt. Tragen Sie anschließend jeweils maximal vier Unterpunkte in die Kästchen ein und ordnen diese schließlich nach Priorität. Zum Schluss planen Sie, wie viel Zeit Sie für die einzelnen To-dos benötigen. Wenn die Erledigung der Aufgaben insgesamt mehr als 60 Prozent Ihrer geplanten Arbeitszeit beansprucht, heißt es streichen! Denn die restlichen 40 Prozent brauchen Sie für Ihre Kollegen, für Anrufe und für Unvorhergesehenes.
Der Vorteil dieser Methode? Sie können auf einen Blick drei Dinge erkennen: Was erledigt werden muss (und zwar wirklich noch heute), was Sie delegieren können und was ohne Probleme verschoben werden kann. Somit vermeiden Sie das Gefühl von Machtlosigkeit, was schließlich ein Auslöser von Stress ist.
Schwelgen Sie in Erinnerungen – aber alleine!
Noch ein Tipp, der zunächst komisch klingt: Erzählen Sie Ihren Kollegen nichts von Ihrem Urlaub. Denn das Zeigen von Urlaubsfotos kann nach hinten losgehen und im schlimmsten Fall sogar zu Konflikten führen. Während Sie nämlich braun gebrannt von Ihren schönen Erlebnissen berichten, wird Ihren Kollegen bewusst, wie stressig die Arbeit war und wie gern sie selbst in der Sonne gelegen hätten. Das bedeutet nicht, dass Ihre Kollegen neidisch auf Sie sind. Was die Daheimgebliebenen jetzt brauchen ist Anerkennung für die Leistung, die sie erbracht haben, während Sie im Urlaub waren. Schätzen Sie den Arbeitseinsatz Ihrer Kollegen wert. Zum Beispiel mit Sätzen wie: „Mir ist klar, wie viel ihr die letzte Zeit zu tun hattet.“ oder „Ich kann verstehen, dass du erschöpft bist.“ Positiv wahrgenommen wird auch, wenn Sie Ihre Kollegen fragen, wie die anstehenden Aufgaben in den nächsten Wochen am besten gemeinsam bewältigt werden können.
Bewahren Sie sich Ihre Erholung
Sobald man sowohl im Büro als auch zu Hause wieder im Alltagsleben angekommen ist, verfliegt die Urlaubsstimmung schnell. Für die kleinen Entspannungsmomente zwischendurch kann es helfen, die Urlaubsrituale fortzusetzen. Genießen Sie alles, was Sie auch im Urlaub genossen haben. Wenn Sie zum Beispiel jeden Morgen um 10 Uhr einen Kaffee getrunken haben, dann versuchen Sie das auch im Büro. Der tägliche Spaziergang am Strand lässt sich leicht durch eine Runde um den Block in Ihrer Mittagspause ersetzen.
Im Grunde geht es darum, die Erholung in den Arbeitsalltag einzubinden. Möglich wäre eine entspannende Playlist für die Fahrt zum Büro, die Sie an die Musik erinnert die Sie immer am Strand gehört haben. Oder vielleicht das Croissant vom Bäcker nebenan, weil Sie das auch immer im Urlaub gegessen haben. Egal wie, erholsam ist was Sie gut finden. Natürlich können Sie sich auch ganz klassisch Ihre Strandfotos als Bildschirmschoner einrichten, das erinnert täglich an den schönen Urlaub. So können Sie ganz einfach immer wieder ein Gefühl von Erholung wecken.
Helfer für die Entspannung im Büro
Als Ergänzung zu den beschriebenen Tricks, gibt es noch einige Produkte, um sich den Arbeitsplatz komfortabler zu gestalten. Haben Sie beispielsweise schon einmal über eine bequeme Lendenwirbelstütze nachgedacht? Denn das stundenlange Sitzen in einem Stuhl ohne ausreichende Unterstützung kann zu Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen und Müdigkeit führen. Die Verwendung einer Stütze erleichtert die korrekte Körperhaltung. Zum anderen hilft es zusätzlich, den Druck auf den Rücken zu reduzieren. Die Fellowes Office Suites™ Lendenwirbelstütze verringert die Belastung auf Ihre Lendenwirbelsäule. Denn sie hält die Krümmung des Rückens in der richtigen Position und passt sich außerdem den Konturen des Körpers an.
- Passt sich den Rückenkonturen an, für maximalen persönlichen Komfort
- Einfache Befestigung an gängigen Bürostühlen ohne ständige Nachjustierung
- Netzstoff, für angenehme Luftzirkulation
Zusätzliche Entlastung für den Rücken und auch die Beine bietet die Fellowes Office Suites™ Microban® Fußstütze. Besonders wichtig ist sie, wenn Sie an einem Arbeitsplatz sitzen, der nicht höhenverstellbar ist. Dann können Sie dies durch eine Fußablage ausgleichen. Mit einer Fußstütze wird die korrekte Körperhaltung gewährleistet, was Schmerzen in Beinen und Rücken verhindert. Der eingearbeitete Microban®-Schutz bekämpft außerdem schädliche Bakterien während der gesamten Lebensdauer des Produkts. Darüber hinaus ist die Fußstütze einfach über Fußdruck individuell einstellbar. Mit einem Einrastmechanismus können Sie einfach die gewünschte Position fixieren. Durch die wippenden Bewegungen wird zudem die Blutzirkulation in Füßen und Beinen stimuliert.
- 3 Höheneinstellungen (108, 127 und 146 mm)
- In der Neigung um bis zu 30° einstellbar
- Rutschfeste Oberfläche
Sobald Sie jetzt also bequem sitzen, sollten Sie auch an Ihre Hände denken. Denn viele Büroangestellte klagen regelmäßig über Kribbeln in den Händen und Verspannungen in den Armen. Die Ursache ist häufig die starre Haltung der Hände und der Arme in einer unnatürlichen, abgeknickten Position. Damit es gar nicht erst so weit kommt, können wir Ihnen Schaumstoffkissen empfehlen. Diese sorgen dafür, dass Ihr Handgelenk bei der Arbeit mit Maus oder Tastatur gerade bleibt.
Dabei bieten die Handballenauflagematten von Fellowes besonders außergewöhnlichen Komfort. Die Memory Foam Schaumstoff-Handgelenkauflagen passen sich perfekt an die Konturen des Handgelenks an. So können Sie Ihre Hände entspannter halten, während Sie mit der Maus oder Tastatur arbeiten. Die Handgelenkstützen von Fellowes sind weich, flexibel und verteilen Druckstellen für besseren Halt und Komfort um auch nach stundenlanger Computerarbeit Schmerzen vorzubeugen.
- Handgelenkstützen für Maus und Tastatur
- Rutschfeste Basis, bleiben immer in Position
- Halten die Arme in einer neutralen Position
- Speichern die Körperwärme für eine bessere Durchblutung
- Passen sich dem Gewicht und der Temperatur Ihrer Hand an
- Mauspad ist kompatibel mit allen Mäusen
Mit all diesen Tipps lässt sich nicht nur die Erholung länger bewahren, Sie kommen garantiert auch entspannter durch den Arbeitstag. Denn schließlich ist nach dem Urlaub vor dem Urlaub.
Auf onedirect.de haben wir eine große Auswahl an Arbeitsplatz-Komfort-Produkten. Sind Sie auf der Suche nach einem bestimmten Produkt oder haben Sie Fragen? Rufen Sie uns gerne unter unserer kostenlosen Firmenhotline 0800 7050 400 an und wir beraten Sie individuell!
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